NZ Südinsel: Ostküste und der Norden

Dunedin – der Antarktis nahe

imageEin Albatros ist im Golfsport ein Resultat mit drei Schlägen unter Par. Für einen Golf-Amateur ist die Wahrscheinlichkeit eines Lotto-Sechsers wohl grösser, als einen Albatros zu spielen.

Grösser ist da die Wahrscheinlichkeit, im Südosten von Neuseeland, in Dunedin, einen Albatros zu sichten – und wir werden im Royal Albatross Center auf der Otago Peninsula fündig. Details zu Albatros, v.a. Grössenverhältnisse…

Picton und die Weinregion Marlborough

20140126-162517.jpgPicton hat nicht nur einen Hafen mit herrlicher Bucht und Sicht auf die Sounds sondern ist auch Ausgangspunkt für den Besuch der bekannten Weinregion Marlborough. Um 11.30 werden wir in Picton von Helen im “Na Clachan Wine Tours” Büssli abgeholt. Die 25minütige Fahrt führt uns in das lange Tal des Wairau Rivers mit der Stadt Blenheim. Mit etwa 80 Prozent der gesamten Weinproduktion stellt die Marlborough-Region das mit Abstand grösste Weinbaugebiet Neuseelands dar. Die über 40 Weingüter werden wiederum hervorragend vermarktet.

20140126-162313.jpgNach einem feinen Zmittag auf einem der Weingüter inklusive erster Weindegustation kommen wir während unserer geführten Weintour (total 6 Weingüter) noch in den Genuss einiger edler Tropfen. Neben dem eindeutigen Spitzenreiter Sauvignon Blanc haben sich einige Weinbauern auch an Experimente wie etwa Riesling oder Gewürztraminer gewagt, teilweise mit grossem Erfolg. Interessant ist auch der Umstand, dass dieses grösste aber nicht älteste Weinbaugebiet Neuseelands erst seit 40 Jahren existiert und man vorher nicht geglaubt hat, dass hier solche awesome Weine gedeihen würden.
Lust auf mehr? Erhältlich “in ihrem nächsten Coop” oder bei Mövenpick Wein.

Tiefgang in Nelson

Wir reisen von Picton weiter nach Nelson und geniessen die wunderbaren Aussichten entlang des Queen Charlotte Drive. Wir schlendern durch das Städtchen, geniessen ein feines “Toasted Müesli” (inzwischen zwanghafte Frühstücksgewohnheit Pats) oder eine originale italienische Gelato.

Nach der bisher eher hastigen Entdeckung der Südinsel haben wir das Bedürfnis nach mehr Tiefgang. Wir befinden uns in der Trafalgar Street. So wie die Stadt nach dem britischen Admiral Horatio Nelson benannt wurde, hat die Strasse ihren Namen der geschichtsträchtigen Schlacht von Trafalgar zu verdanken. Diese Seeschlacht am Kap Trafalgar zwischen den Briten und den miteinander verbündeten Franzosen und Spaniern fand 1805 statt. Der Sieg Nelsons hatte indirekt einen grossen Einfluss auf die Niederlagen Napoleons auf dem europäischen Festland und ebnete den Briten den Weg zu der mehr als ein Jahrhundert dauernden Vorherrschaft zur See. Entsprechend wurde Neuseeland von den Briten und nicht von den Franzosen kolonialisiert. Also Toast, Speck und Ei zum Frühstück statt Croissant. Erstaunlich, was ein gutes Segelmanöver für langfristige Auswirkungen haben kann.

Auf hoher See ist Tiefgang wichtig. Es braucht einiges an Fachwissen und Erfahrung, um die Naturgewalten Wind und Wasser zu beherrschen. Beides haben wir in einem einwöchigen Segelkurs an Bord der Manaia erlangt und sind nun stolze Besitzer der “RYA Competent Crew” Auszeichnung. 🙂

20140126-150442.jpgBei unserem Segelabenteuer haben wir auch gelernt, dass der Kiel eines Bootes (schwerer Ballastkiel an der Rumpfunterseite eines Segelschiffs) dafür sorgt, dass das Kielboot dank des Gewichtes und des Tiefgangs des Kiels praktisch nicht kentern kann (Stehaufmännchenprinzip).

Tiefgang kann auch einen kleinen Kulturschock zur Folge haben. Nach zwei Monaten NZ-Leben konnten wir bisher keine “störenden” Kulturunterschiede zur Schweiz feststellen. In unserer “eher für jugendliche gedachten Unterkunft” in Nelson dürfen wir die Waschmaschine kostenlos benutzen. Der Hacken: Nur Kaltwäsche möglich. Der Hostelmanager erklärt uns, dass dies in ganz NZ üblich sei und man die Eigenheit der Europäer, die Wäsche warm oder heiss zu waschen, überhaupt nicht verstehen kann. Denn es sei ja das Waschmittel und nicht die Wärme, welche die Wäsche sauber macht. Und es sei auch nicht umweltschonend, das Wasser zu erhitzen.

Obwohl der Hostelmanager manchmal den Eindruck erweckt, etwas Falsches geraucht zu haben (diese Aussage ist nicht wertend gemeint), macht uns seine Aussage stutzig. Waren unsere Warmwasserwaschmöglichkeiten der letzten zwei Monate nur Touristenattrappen? Können sich 700 Millionen Europäer (oder der Anteil davon, welcher die Wäsche warm wäscht) gegenüber viereinhalb Millionen Kiwis irren? Werden unsere stinkigen Socken auch mit Kaltwäsche sauber? In weiteren Gesprächen mit Einheimischen zu diesem Thema kommt eine zusätzliche Reinigungs-These einer Krankenschwester (zum Glück war Pat nicht im Spital!) ins Spiel, nicht das Spülmittel oder die Wärme sondern die Reibung sorge für die Sauberkeit.

Trotz der auch in Europa angelangten Diskussion über die mögliche Wirksamkeit von Kaltwasser-Spezialwaschmitteln glauben wir vor allem bei unserer stark verschmutzten Wäsche weiterhin an die Notwendigkeit von Warm-/Heisswasserwäsche. Dabei sei noch zu vermuten, dass die Spezialwaschmittel umwelttechnisch wohl grösseren Schaden anrichten als die Warmwasseraufbereitung. Und die Kiwis? Weiterführende Diskussionen lüften das Rätsel. Die ältere Generation in Neuseeland wäscht aus Gewohnheit tatsächlich mit Kaltwasser. Mit ein Grund ist auch der Umstand, dass Warmwasser hier relativ teuer ist.

Nachdem die Kaltwäscheproblematik nun auch geklärt ist (über Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Quellenangaben freuen wir uns jederzeit) 😉 ist es nun wieder Zeit für einen grösseren Tapetenwechsel… to be continued auf realbug.wordpress.ch … hoffentlich mit Warmwasserwäsche…

Das vollständige und waschechte Fotoalbum der Südinsel ist jetzt auf LINK verfügbar!

NZ Südinsel: Kaikoura – Queenstown

Greymouth

Nach den fantastischen Treffen mit den Pottwalen, den Delfinen und Seals in Kaikoura steht die Westküste mit den beiden Gletschern “Franz Josef” und “Fox” als nächstes Ziel auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin machen wir in Greymouth halt, der grössten Stadt der Westküste. Während wir bereits von den feinen Weissweinen in Neuseeland verzaubert wurden, gibt’s hier Mal eine Abwechslung. Hier ist nämlich die Montheith’s Bierbrauerei zu Hause, laut eigenen Angaben die führende Handwerksbrauerei (Hand Craft Beer) in Neuseeland. Die Brauerei ist in dieser Region noch die einzige aus der Gründerzeit. In einer einstündigen Führung erklärt uns die stolze Mitarbeiterin in Kiwi-English und Fachjargon die Einzelheiten hinter den Kulissen.

20140104-171449.jpgHier arbeiten 3 Brauer. Das Marketing-Team ist wohl um einiges grösser (Hand Craft Marketing?). Und der aktuelle Exporterfolg gibt ihnen Recht. Der grosse Höhepunkt der Tour kommt am Schluss: die zahlreich erschienenen Tourgäste dürfen selber den Zapfhahnen betätigen – awesome! 😉 Gemeinsam mit den wenig beeindruckten Touristen aus dem Bierland Deutschland kommt es aber doch noch zu einem vergnüglichen Abschluss: Im Eintrittsgeld sind für jeden Gast noch drei verschiedene “Handwerks-Biere” wie Ginger Beer (für einmal mit Alkohol), Golden Lager, Original Ale oder ein Radler mit inbegriffen. Cheers!

Franz Josef Glacier

Am nächsten Tag 🙂 geht es weiter in die neuseeländischen Alpen, zum Franz Josef Gletscher. 1852 wurde dieser von Leonard Harper nach der englischen Königin Viktoria benannt. Da er dies aber nicht offiziell bekannt machte, wurde der Gletscher 1865 vom deutschen Entdecker Julius von Haast nach Franz Joseph I von Oesterreich benannt. Ein paar Kilometer weiter südlich gibt es immerhin eine Ortschaft, die nach Haast selbst getauft wurde. imagegletschWir nehmen den Spaziergang zum Aussichtspunkt in Angriff. Dieser dauert pro Weg 40 Minuten. Über uns kreisen wiederum Hubschrauber. Mit diesem ginge es dann noch näher ran an die ‘ewigen’ Eismassen. Landschaftlich interessantes aber ökologisch erschreckendes Detail: diese mehreren Kilometer, die wir zu Fuss zurücklegen, waren vor gut 100 Jahren noch ein Teil der Eismassen!

Die Nacht verbringen wir in Fox Glacier – die Ortschaft heisst wie der Gletscher – bevor es dann am nächsten Morgen weitergeht Richtung Queenstown.

Queenstown

Queenstown liegt am Rande der Neuseeländischen Alpen und am Lake Wakatipu. Wäre Queenstown in der Schweiz, so könnte man es landschaftlich fast mit Luzern verwechseln. Aufgrund des relativ milden Klimas ist das Hinterland von Queenstown, Otago, eines der besten Weinbaugebiete Neuseelands. image Wir spüren wenig von der Milde, bewegen wir uns trotz des aktuellen Sommers doch eher an der unteren Grenze der für diese Jahreszeit angegebenen Bandbreite zwischen 10 und 22 Grad. Wir kommen mit unseren Weltreisekleidern wie erwartet langsam an unsere Grenzen. Wenn schon die Häuser nicht richtig isoliert sind, dann bietet unser Motel immerhin ein Heizöfeli und beheizbare Betten! 🙂  (Anm. wie hoch ist wohl der Energieverbrauch in der kalten Jahreszeit?). Im Winter kann man hier Ski fahren, ansonsten ist die Gegend weltberühmt für Abenteuertourismus. Bungee-Jumping soll hier sogar erfunden worden sein. Da wir nicht nach Adrenalin-Kick aus sind, geniessen wir einfach die wundervolle Sicht auf den See und die Landschaft.

Milford Sounds

Frühmorgens um halb 9 🙂 werden wir vom Sammeltaxi in Queenstown abgeholt. imageKeaDa uns neben einer Bootsfahrt im Milford Sound eine 9-stündige Fahrt dahin und retour erwartet, lassen wir unser Mietauto “daheim” und lehnen uns zurück. Unterwegs durch die schönen Landschaften – den Schweizer Alpen manchmal nicht unähnlich – sind einige Zwischenstopps geplant. Dabei müssen wir aufpassen, dass uns der Gummi-fressende Kea nicht die Pneus wegfrisst…

imageDer Milford Sound ist eigentlich gar kein Sound, sondern ein Fjord. Denn er wurde, im Gegensatz zu eben einem Sound, nicht von Flüssen, sondern von zurückgehenden Gletschern geformt. Er ist 16 km lang und der nördlichste von 14 Fjorden im Fjordland-Nationalpark und gehört somit auch zum UNESCO Weltnaturerbe.

Am schönsten ist diese Gegend natürlich bei stahlblauem Himmel zu bestaunen. Der Milford Sound liegt jedoch in einer der regenreichsten Gegenden der Erde, was dieses Unterfangen relativ schwierig macht. Wir sind zumindest vom Regen verschont geblieben.

PS: NZ-Kenner und alle Sherlock’s unter euch haben sich vielleicht gefragt, warum wir in Kaikoura so abrupt die Richtung geändert und uns den Norden der Südinsel nicht angeschaut haben. Dies hat einen ganz bestimmten Grund!

Nun, die Auflösung kommt bald – hier auf “why not around the world?”…

NZ Südinsel: Christchurch – Kaikoura

Christchurch

Seit den verheerenden Erdbeben im 2010 und 2011 versucht Christchurch zur Normalität zurück zu gelangen. 70-80 % aller Gebäude im City Centre wurden in Mittleidenschaft gezogen! Viele davon wurden noch nicht wieder aufgebaut oder sehen zwar von aussen intakt aus, sind aber aus Sicherheitsgründen geschlossen. Trotz vieler Touristen fühle ich mich im ersten Moment rund um den Cathedral Square wie in einer Geisterstadt. geisterstadtAber der Schein trügt. Kiwis lassen sich nicht unterkriegen! Diese Eigenschaft haben die frühen polynesischen und britischen Siedler ihren Nachfahren weitergegeben. So machen sie mutig das Beste aus diesem Rückschlag und bauen den Grossteil mit viel Mut und kreativen Ideen neu auf. Auch hat es nach den Erdbeben einige Innovationen in der Gebäudesicherheit gegeben, die nun berücksichtigt werden. Wir spüren den Pioniergeist und dass Christchurch in einer wichtigen Uebergangsphase ist. In einigen Jahren wird sich die Stadt neu erfunden haben.

Wir folgen der historischen Tramlinie Richtung New Regent Street – und siehe da – entdecken mit grosser Freude das Swiss Cafe!
tram Ein kurzer Blick auf die Speisekarte und wir sind glücklich! 🙂 Nach über drei Monaten reisen und “Gluscht” auf ein richtiges Schweizer Fondue werden wir fündig! 🙂 Giorgio, der Besitzer, lebt seit über 30 Jahren in Neuseeland und war zuvor im Tessin, der Westschweiz und am längsten im Berner Oberland tätig. Wir geniessen eine feine Schweizer Schweinsbratwurst und Rösti zum Mittagessen und reservieren für Silvesterabend ein Fondue.

Nach einer kurzen Tramfahrt besuchen wir die Quake City Exhibition, welche erst kürzlich eröffnet wurde und viele Hintergrundinformationen zu den Erdbeben liefert. Etwas mulmig ist mir danach schon. Denn jederzeit könnte ein weiteres (kleines) Nachbeben als Folge der zwei grossen folgen. Oder sogar ein grösseres (Richterskala 6+). Allerdings gibt es im Schnitt “nur” alle 10 Jahre Erdbeben dieser Grösse. Auf der Südinsel sind diese häufiger als auf der Nordinsel. Das ist ja sehr beruhigend. Hier fehlt mir wohl noch die kiwische Gelassenheit! Box.jpgDaneben liegt das moderne Areal Re:START mit Shops & Verpflegung in Containern. Ich fühle mich wie in Frau Gerolds Garten in Zürich West! 🙂

Kaikoura

Nach dem städtischen Zwischenspiel in Auckland und Christchurch geht’s wieder zurück in die Natur, für welche Neuseeland ja vor allem berühmt ist. Doch zuvor dürfen wir unseren Flitzer (links auf dem Foto) für die nächsten paar Wochen auf der Südinsel abholen. Etwas kleiner als unser damaliges fahrendes Schneckenhaus ist er schon… 😉

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Wir machen uns auf den Weg nach Kaikoura. DER Ort für Walbeobachtungen in Neuseeland. Der Weg dorthin führt über verschlungene (Pass)Strassen. Wir fühlen uns manchmal wie in der Schweiz und sehen die Rigi (ohne Antenne) und eine unbewohnte Mittelland-Region mit Jura und Voralpen im Hintergrund. Kaikoura ist ein verschlafener Ort an der Westküste mit einigen netten Cafés, der neben den Tierbeobachtungstouren (Wale, Delfine, Seelöwen, Albatrosse) zweier Anbieter nicht viel zu bieten hat.

Unsere Tour startet frühmorgens. Bevor es losgeht gibt es ein ausführliches Sicherheitsbriefing im amerikanischen Stil, damit es ja jeder versteht und keine Haftungsklagen entstehen. Das Briefing beinhaltet auch Tipps gegen Seekrankheit. Ich habe den Eindruck, wir gehen auf eine mehrtägige Tour statt auf eine zweistündige. Dann werden wir mit ca. 40 anderen Teilnehmern vom “Check-In” mit dem Bus zum 10 Minuten entfernten Abfahrtshafen gefahren. Und all dies ist im stolzen Preis inbegriffen! 😉
imageKataUnser Boot ist ein Katamaran der neuesten Generation, ausgestattet mit einem riesigen TV. Auf diesem werden während der Tour spannende Hintergrund-informationen zum Fahrgebiet und den tierischen Bewohnern gezeigt. So lernen wir, woher der hier am meisten gesichtete Sperm Whale (Pottwal, Moby Dick) seinen Namen trägt: Im Kopf des Pottwals befindet sich die Spermaceti-Melone, die rund 2.5 Tonnen Öl enthält. Früher wurde angenommen, hierbei handele es sich um Sperma oder Samen. Es wird vermutet, dass der Pottwal durch Regulierung der Temperatur dieses Öls seinen Auftrieb ändern kann. Das Öl kühlt an der Oberfläche ab, wird zu Wachs und der Pottwal kann besser in die Tiefen absinken – bis zu 3000 Meter! Beim Auftauchen pumpt der Pottwal Blut in die Kapillaren, welche die Spermaceti-Melone umgeben und das Wachs wird wieder zu Öl und hilft ihm aufzusteigen. Soweit die Theorie.

Nach kurzweiligen 30 Minuten ist es soweit. Via Echolot erkunden wir den Standort eines Wales. Im Wissen, dass er demnächst Luft holen muss, warten wir gespannt auf sein Erscheinen – und wir sichten tatsächlich einen Pottwal beim Luftholen!!! Aus respektvoller Entfernung können wir ihn fünf Minuten an der Oberfläche bestaunen, bevor er dann mit einem kurzen Flossengruss wieder für 40-60 Minuten in die Tiefen hinabtaucht um zu jagen.

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Der Pottwal ist der grösste Zahnwal (Odontoceti) und der viergrösste aller Wale. Auf seinem Speiseplan stehen Fische, Haie und Tintenfische einschliesslich dem schwer fassbaren, 15 Meter grossen Riesenkalmar.

Mit dem Katamaran geht es weiter zu einem Schwarm Schwarzdelfine (Dusky Dolphin), die mit akrobatischen Sprüngen um uns herumschwirren. 🙂
imageAuch eine Robbe sehen wir auf der weiteren Fahrt. Und wir haben sogar noch mehr Glück. Nicht weit entfernt vom ersten Pottwal treffen wir einen zweiten.image Allerdings handelt es sich nicht um ein Paar sondern um zwei Männchen. Weibchen haben weniger Fettschichten, weshalb ihnen die neuseeländischen Gewässer zu kalt sind und sie sich deshalb meistens nur in tropischen Gewässern aufhalten. Letztgenannte Beschreibung könnte auch auf mich zutreffen. 🙂

Als Abschluss unserer Tour sichten wir vom Strand aus auch noch ganz kurz Hector-Delphine! Der kleinste und seltenste marine Delphin ist nur in den neuseeländischen Küstengebieten anzutreffen.

Wir sind beeindruckt von den heutigen Erlebnissen und hoffen sehr, dass diese wunderbaren Meeressäuger auch in ferner Zukunft unsere Ozeane bereichern werden.

Happy New Year

Neujahrsgrüsse aus dem 2014! Die Zukunft fühlt sich gut an… 🙂

Wir hoffen, Ihr habt einen schönen Silvesterabend und startet frisch ins 2014! Für das neue Jahr wünschen wir Euch das Allerbeste! Mögen Eure Träume und Wünsche in Erfüllung gehen!

Wir haben das alte Jahr weit weg von zuhause mit einem (Brot)Stück Heimat abgeschlossen… 🙂

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Wir freuen uns riesig auch im neuen Jahr unseren Reisetraum leben zu können!

Liebe Grüsse aus dem Kiwiland

Eveline & Patrick